Gesundheit, Nepal

     

Gesundheitsunterstützung in Nepal

Gesundheitsunterstützung in Nepal

     

Gesundheits-unterstützung in Nepal

Gesundheitsunterstützung in Nepal

Gesundheitsunterstützung in Nepal

Das Gesundheitswesen in Nepal ist nur schwach entwickelt. Über 50% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu Medikamenten und auf 100.000 Menschen kommen nur etwa 21 Ärzte. In ländlichen Gebieten ist die Versorgung besonders schlecht. Das wirkt sich natürlich auf die Gesundheitssituation der Schulkinder aus. Nicht ausgewogene Ernährung, mangelnde Hygiene und fehlendes Wissen über Präventionsmöglichkeiten tragen ebenso dazu bei, dass bei einigen Kindern der gesundheitliche Zustand nicht gut ist. In regelmäßigen Abständen werden in Tilganga, Kathmandu und anderen ausgewählten Schulen sogenannte Health Camps von nepalischen Ärzt*innen durchgeführt, die sehr gut angenommen werden und bei denen auch die Mütter ihre persönliche Gesundheitssituation schildern und akut behandeln lassen können.

An vielen Schulen gibt es eine Trinkwasserproblematik. Hier unterstützen SPOWC und KETAAKETI mit der Finanzierung von Wassertanks. An anderen Schulen gibt es regelmäßige Schulmahlzeiten.

Das Gesundheitswesen in Nepal ist nur schwach entwickelt. Über 50% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu Medikamenten und auf 100.000 Menschen kommen nur etwa 21 Ärzte. In ländlichen Gebieten ist die Versorgung besonders schlecht. Das wirkt sich natürlich auf die Gesundheitssituation der Schulkinder aus. Nicht ausgewogene Ernährung, mangelnde Hygiene und fehlendes Wissen über Präventionsmöglichkeiten tragen ebenso dazu bei, dass bei einigen Kindern der gesundheitliche Zustand nicht gut ist. In regelmäßigen Abständen werden in Tilganga, Kathmandu und anderen ausgewählten Schulen sogenannte Health Camps von nepalischen Ärzt*innen durchgeführt, die sehr gut angenommen werden und bei denen auch die Mütter ihre persönliche Gesundheitssituation schildern und akut behandeln lassen können.

An vielen Schulen gibt es eine Trinkwasserproblematik. Hier unterstützen SPOWC und KETAAKETI mit der Finanzierung von Wassertanks. An anderen Schulen gibt es regelmäßige Schulmahlzeiten.

Insbesondere nach den Erdbeben in 2015 gab es einen großen Bedarf an Unterstützung in vielerlei Hinsicht. SPOWC konnte Health Camp in einigen abgelegeneren Dörfern durchführen und auch die Bewohner mit neuen Tanks für die Trinkwasserversorgung unterstützen. Während der Corona-Pandemie organisierte SPOWC `Awareness Days` zur Aufklärung über Hygieneregeln und das Maskentragen und verteilte Masken und Seife an Slumbewohner.



Die Schulmahlzeiten in der SPOWC-KETAAKETI English School in Kathmandu sind wichtig für die Kindergesundheit. Alle Familien wohnen im angrenzenden Slum und haben nicht die Möglichkeit die Kinder regelmäßig mit ausgewogener Ernährung zu versorgen.

Insbesondere nach den Erdbeben in 2015 gab es einen großen Bedarf an Unterstützung in vielerlei Hinsicht. SPOWC konnte Health Camp in einigen abgelegeneren Dörfern durchführen und auch die Bewohner mit neuen Tanks für die Trinkwasserversorgung unterstützen. Während der Corona-Pandemie organisierte SPOWC `Awareness Days` zur Aufklärung über Hygieneregeln und das Maskentragen und verteilte Masken und Seife an Slumbewohner.



Die Schulmahlzeiten in der SPOWC-KETAAKETI English School in Kathmandu sind wichtig für die Kindergesundheit. Alle Familien wohnen im angrenzenden Slum und haben nicht die Möglichkeit die Kinder regelmäßig mit ausgewogener Ernährung zu versorgen.

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