Ghana
Ghana
Ghana
KETAAKETI arbeitet in Ghana mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation
Heritage Charity Foundation
(seit 2025) zusammen
KETAAKETI arbeitet in Ghana mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation
Heritage Charity Foundation
(seit 2025)
zusammen
KETAAKETI arbeitet in Ghana mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation
Heritage Charity Foundation
(seit 2025) zusammen
Warum Ghana?
Ghana liegt an der westafrikanischen Atlantikküste und war 1957 das erste Land südlich der Sahara, das seine Unabhängigkeit von der damaligen Kolonialmacht Großbritannien erlangen konnte. Seit der Wiedereinführung der Demokratie im Jahr 1992 gilt Ghana als eine weitgehend stabile Demokratie - in einer Region, die vielerorts von gewaltsamen Konflikten, Putschen und politischer Gewalt geprägt ist (FES). Auf einer Fläche etwa so groß wie Großbritannien leben heute rund 34 Millionen Menschen. Die Hälfte davon jünger als 25.
Warum Ghana?
Ghana liegt an der westafrikanischen Atlantikküste und war 1957 das erste Land südlich der Sahara, das seine Unabhängigkeit von der damaligen Kolonialmacht Großbritannien erlangen konnte. Seit der Wiedereinführung der Demokratie im Jahr 1992 gilt Ghana als eine weitgehend stabile Demokratie - in einer Region, die vielerorts von gewaltsamen Konflikten, Putschen und politischer Gewalt geprägt ist (FES). Auf einer Fläche etwa so groß wie Großbritannien leben heute rund 34 Millionen Menschen. Die Hälfte davon jünger als 25.
Warum Ghana?
Ghana liegt an der westafrikanischen Atlantikküste und war 1957 das erste Land südlich der Sahara, das seine Unabhängigkeit von der damaligen Kolonialmacht Großbritannien erlangen konnte. Seit der Wiedereinführung der Demokratie im Jahr 1992 gilt Ghana als eine weitgehend stabile Demokratie - in einer Region, die vielerorts von gewaltsamen Konflikten, Putschen und politischer Gewalt geprägt ist (FES). Auf einer Fläche etwa so groß wie Großbritannien leben heute rund 34 Millionen Menschen. Die Hälfte davon jünger als 25.
Wirtschaftlich profitiert Ghana vor allem vom Export von Gold und Erdöl, welches Anfang des Jahrhunderts vor der Küste gefunden wurde, sowie Kakao – als zweitgrößter Exporteur der Welt. Die geringe Diversifizierung der Wirtschaft macht das Land jedoch anfällig für externe Schocks und abhängig von schwankenden Weltmarktpreisen. Zudem schaffen die hochgradig technologisierten Rohstoffsektoren nur wenig Arbeitsplätze, und die Gewinne kommen nur selten der breiten Bevölkerung zugute. Die Wirtschaftsleistung in arbeitsintensiven Sektoren wie der Landwirtschaft stagniert seit Jahrzehnten auf niedrigem Niveau (BMZ). Rund 85 Prozent der Erwerbstätigen sind im informellen Sektor beschäftigt, in dem Finanz- und Beratungsdienstleistungen nur eingeschränkt verfügbar oder kaum erschwinglich sind (GIZ).
Obwohl die demokratischen Institutionen Ghanas und seine relative Stabilität eine solide Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt bilden, hemmen Misswirtschaft und Korruption vielerorts das Wachstum, sodass nach wie vor zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bestehen (SECO). Eine seit der Pandemie anhaltende hohe Inflation und Staatsschuldenkrise, verschärft die Situation im Land und lässt die Armutsbekämpfung stagnieren.
Dennoch machen Ghanas lebendige Kultur, die dynamische junge Bevölkerung und ein ausgeprägter Unternehmergeist Hoffnung. Das Land ist sich seiner wirtschaftlichen Abhängigkeiten bewusst und arbeitet Schritt für Schritt an einer sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung.
Wirtschaftlich profitiert Ghana vor allem vom Export von Gold und Erdöl, welches Anfang des Jahrhunderts vor der Küste gefunden wurde, sowie Kakao – als zweitgrößter Exporteur der Welt. Die geringe Diversifizierung der Wirtschaft macht das Land jedoch anfällig für externe Schocks und abhängig von schwankenden Weltmarktpreisen. Zudem schaffen die hochgradig technologisierten Rohstoffsektoren nur wenig Arbeitsplätze, und die Gewinne kommen nur selten der breiten Bevölkerung zugute. Die Wirtschaftsleistung in arbeitsintensiven Sektoren wie der Landwirtschaft stagniert seit Jahrzehnten auf niedrigem Niveau (BMZ). Rund 85 Prozent der Erwerbstätigen sind im informellen Sektor beschäftigt, in dem Finanz- und Beratungsdienstleistungen nur eingeschränkt verfügbar oder kaum erschwinglich sind (GIZ).
Obwohl die demokratischen Institutionen Ghanas und seine relative Stabilität eine solide Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt bilden, hemmen Misswirtschaft und Korruption vielerorts das Wachstum, sodass nach wie vor zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bestehen (SECO). Eine seit der Pandemie anhaltende hohe Inflation und Staatsschuldenkrise, verschärft die Situation im Land und lässt die Armutsbekämpfung stagnieren.
Dennoch machen Ghanas lebendige Kultur, die dynamische junge Bevölkerung und ein ausgeprägter Unternehmergeist Hoffnung. Das Land ist sich seiner wirtschaftlichen Abhängigkeiten bewusst und arbeitet Schritt für Schritt an einer sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung.
Wirtschaftlich profitiert Ghana vor allem vom Export von Gold und Erdöl, welches Anfang des Jahrhunderts vor der Küste gefunden wurde, sowie Kakao – als zweitgrößter Exporteur der Welt. Die geringe Diversifizierung der Wirtschaft macht das Land jedoch anfällig für externe Schocks und abhängig von schwankenden Weltmarktpreisen. Zudem schaffen die hochgradig technologisierten Rohstoffsektoren nur wenig Arbeitsplätze, und die Gewinne kommen nur selten der breiten Bevölkerung zugute. Die Wirtschaftsleistung in arbeitsintensiven Sektoren wie der Landwirtschaft stagniert seit Jahrzehnten auf niedrigem Niveau (BMZ). Rund 85 Prozent der Erwerbstätigen sind im informellen Sektor beschäftigt, in dem Finanz- und Beratungsdienstleistungen nur eingeschränkt verfügbar oder kaum erschwinglich sind (GIZ).
Obwohl die demokratischen Institutionen Ghanas und seine relative Stabilität eine solide Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt bilden, hemmen Misswirtschaft und Korruption vielerorts das Wachstum, sodass nach wie vor zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bestehen (SECO).
Eine seit der Pandemie anhaltende hohe Inflation und Staatsschuldenkrise, verschärft die Situation im Land und lässt die Armutsbekämpfung stagnieren.
Dennoch machen Ghanas lebendige Kultur, die dynamische junge Bevölkerung und ein ausgeprägter Unternehmergeist Hoffnung. Das Land ist sich seiner wirtschaftlichen Abhängigkeiten bewusst und arbeitet Schritt für Schritt an einer sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung.
Heritage Charity Foundation
Heritage Charity Foundation
Heritage Charity Foundation
Die 2014 gegründete Nichtregierungsorganisation Heritage Charity Foundation (HCF) setzte sich ursprünglich für die kostenlose Bildung von Kindern aus ärmsten Familien ein. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen in ländlichen und benachteiligten Gemeinden Ghanas.
Die Vision von HCF ist es, Frauen durch praxisnahe Ausbildungsprogramme, die gezielte Förderung ihres Unternehmertums sowie den Zugang zu Mikrokrediten zu mehr Selbstständigkeit und finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Besonders Frauen aus einkommensschwachen Haushalten, marginalisierten Gruppen und abgelegenen Regionen sollen so neue Lebensperspektiven erhalten.
Mit dem KETAAKETI-Modell unterstützt HCF eigenständige Initiativen, vernetzt Unternehmerinnen und vermittelt Wissen in beruflicher Qualifikation, Finanzkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung.

Samuel Armah, Field Officer (links im Bild)
Die 2014 gegründete Nichtregierungsorganisation Heritage Charity Foundation (HCF) setzte sich ursprünglich für die kostenlose Bildung von Kindern aus ärmsten Familien ein. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen in ländlichen und benachteiligten Gemeinden Ghanas.
Die Vision von HCF ist es, Frauen durch praxisnahe Ausbildungsprogramme, die gezielte Förderung ihres Unternehmertums sowie den Zugang zu Mikrokrediten zu mehr Selbstständigkeit und finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Besonders Frauen aus einkommensschwachen Haushalten, marginalisierten Gruppen und abgelegenen Regionen sollen so neue Lebensperspektiven erhalten.

Samuel Armah, Field Officer
(links im Bild)
Mit dem KETAAKETI-Modell unterstützt HCF eigenständige Initiativen, vernetzt Unternehmerinnen und vermittelt Wissen in beruflicher Qualifikation, Finanzkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung.
Die 2014 gegründete Nichtregierungsorganisation Heritage Charity Foundation (HCF) setzte sich ursprünglich für die kostenlose Bildung von Kindern aus ärmsten Familien ein. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen in ländlichen und benachteiligten Gemeinden Ghanas.
Die Vision von HCF ist es, Frauen durch praxisnahe Ausbildungsprogramme, die gezielte Förderung ihres Unternehmertums sowie den Zugang zu Mikrokrediten zu mehr Selbstständigkeit und finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Besonders Frauen aus einkommensschwachen Haushalten, marginalisierten Gruppen und abgelegenen Regionen sollen so neue Lebensperspektiven erhalten.
Mit dem KETAAKETI-Modell unterstützt HCF eigenständige Initiativen, vernetzt Unternehmerinnen und vermittelt Wissen in beruflicher Qualifikation, Finanzkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung.

Samuel Armah, Field Officer (links im Bild)
Erste Startfinanzierungen haben bereits dazu beigetragen, dass Frauen kleine Unternehmen gründen oder bestehende Betriebe ausbauen konnten.
HCF möchte somit langfristig nicht nur Armut lindern, sondern auch mehr Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe fördern und somit nachhaltige Impulse für ganze Gemeinden setzen.
Richmond Smith - NGO Leiter Heritage Charity Foundation
Richmond Smith - NGO Leiter Heritage Charity Foundation
Richmond Smith - NGO Leiter Heritage Charity Foundation

Was ist deine Mission?
"Meine Mission bei der Gründung dieser Organisation ist es, eine Plattform zu schaffen, die benachteiligte und marginalisierte Menschen, insbesondere in ländlichen Gemeinden, stärkt, indem ich ihnen nachhaltige Lebensgrundlagen, Zugang zu Bildung, sauberem Wasser, Gesundheitsversorgung und Umweltschutzinitiativen biete, damit sie ein selbstbestimmtes und würdiges Leben führen können."
Was hat dich dazu bewogen, diese NGO zu gründen?
"Ich habe diese NGO gegründet, weil ich aus erster Hand miterlebt habe, wie arme ländliche Gemeinden – insbesondere Frauen und Kinder, darunter meine Mutter und meine Geschwister – täglich um ihre Grundbedürfnisse wie sauberes Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Möglichkeiten kämpfen mussten. Ich fühlte mich zutiefst dazu verpflichtet, eine Plattform zu schaffen, die ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben ermöglicht."

Was ist deine Mission?
"Meine Mission bei der Gründung dieser Organisation ist es, eine Plattform zu schaffen, die benachteiligte und marginalisierte Menschen, insbesondere in ländlichen Gemeinden, stärkt, indem ich ihnen nachhaltige Lebensgrundlagen, Zugang zu Bildung, sauberem Wasser, Gesundheitsversorgung und Umweltschutzinitiativen biete, damit sie ein selbstbestimmtes und würdiges Leben führen können."
Was hat dich dazu bewogen, diese NGO zu gründen?
"Ich habe diese NGO gegründet, weil ich aus erster Hand miterlebt habe, wie arme ländliche Gemeinden – insbesondere Frauen und Kinder, darunter meine Mutter und meine Geschwister – täglich um ihre Grundbedürfnisse wie sauberes Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Möglichkeiten kämpfen mussten. Ich fühlte mich zutiefst dazu verpflichtet, eine Plattform zu schaffen, die ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben ermöglicht."

Was ist deine Mission?
"Meine Mission bei der Gründung dieser Organisation ist es, eine Plattform zu schaffen, die benachteiligte und marginalisierte Menschen, insbesondere in ländlichen Gemeinden, stärkt, indem ich ihnen nachhaltige Lebensgrundlagen, Zugang zu Bildung, sauberem Wasser, Gesundheitsversorgung und Umweltschutzinitiativen biete, damit sie ein selbstbestimmtes und würdiges Leben führen können."
Was hat dich dazu bewogen, diese NGO zu gründen?
"Ich habe diese NGO gegründet, weil ich aus erster Hand miterlebt habe, wie arme ländliche Gemeinden – insbesondere Frauen und Kinder, darunter meine Mutter und meine
Was ist Ihre Geschichte und Ihre Vision für Ihre Arbeit?
"Ich bin jemand, der von einer tiefen Leidenschaft angetrieben wird, Wissen, Kreativität und Empathie einzusetzen, um anderen zu helfen, ihre Visionen zu verwirklichen. Meine Geschichte ist eine Geschichte des ständigen Lernens und Dienens – der Umsetzung von Worten in sinnvolle Taten. Meine Vision für meine Arbeit ist es, Changemaker, Gemeinschaften und Organisationen zu befähigen, ihre Ziele klar zu kommunizieren, Ressourcen zu mobilisieren und eine nachhaltige, positive Wirkung in der Welt zu erzielen."
Was ist deine Geschichte und Vision für deine Arbeit?
"Ich bin jemand, der von einer tiefen Leidenschaft angetrieben wird, Wissen, Kreativität und Empathie einzusetzen, um anderen zu helfen, ihre Visionen zu verwirklichen. Meine Geschichte ist eine Geschichte des ständigen Lernens und Dienens – der Umsetzung von Worten in sinnvolle Taten. Meine Vision für meine Arbeit ist es, Changemaker, Gemeinschaften und Organisationen zu befähigen, ihre Ziele klar zu kommunizieren, Ressourcen zu mobilisieren und eine nachhaltige, positive Wirkung in der Welt zu erzielen."
Geschwister – täglich um ihre Grundbedürfnisse wie sauberes Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Möglichkeiten kämpfen mussten. Ich fühlte mich zutiefst dazu verpflichtet, eine Plattform zu schaffen, die ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben ermöglicht."
Was ist Ihre Geschichte und Ihre Vision für Ihre Arbeit?
"Ich bin jemand, der von einer tiefen Leidenschaft angetrieben wird, Wissen, Kreativität und Empathie einzusetzen, um anderen zu helfen, ihre Visionen zu verwirklichen. Meine Geschichte ist eine Geschichte des ständigen Lernens und Dienens – der Umsetzung von Worten in sinnvolle Taten. Meine Vision für meine Arbeit ist es, Changemaker, Gemeinschaften und Organisationen zu befähigen, ihre Ziele klar zu kommunizieren, Ressourcen zu mobilisieren und eine nachhaltige, positive Wirkung in der Welt zu erzielen."
Startfinanzierungen Heritage Charity Foundation
Startfinanzierungen Heritage Charity Foundation
Startfinanzierungen Heritage Charity Foundation









Hier sind einige der Frauen zu sehen, die mit der KETAAKETI Startfinanzierung arbeiten.
Hier sind einige der Frauen zu sehen, die mit der KETAAKETI Startfinanzierung arbeiten.
Hier sind einige der Frauen zu sehen, die mit der KETAAKETI Startfinanzierung arbeiten.

