Ghana
DR Kongo
DR Kongo
KETAAKETI arbeitet in der Demokratischen Republik Kongo mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation
IWHE
(seit 2023) und AJEDI zusammen.
KETAAKETI arbeitet in der Demokratischen Republik Kongo mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation IWHE
(seit 2023) und AJEDI zusammen.
KETAAKETI arbeitet in Ghana mit der landeseigenen Nichtregierungsorganisation
Heritage Cherity Foundation
(seit 2025) zusammen
Warum Ghana?
Ghana liegt an der westafrikanischen Atlantikküste und war 1957 das erste Land südlich der Sahara, das seine Unabhängigkeit von der damaligen Kolonialmacht Großbritannien erlangen konnte. Seit der Wiedereinführung der Demokratie im Jahr 1992 gilt Ghana als eine weitgehend stabile Demokratie - in einer Region, die vielerorts von gewaltsamen Konflikten, Putschen und politischer Gewalt geprägt ist (FES). Auf einer Fläche etwa so groß wie Großbritannien leben heute rund 34 Millionen Menschen. Die Hälfte davon jünger als 25.
Warum DR Kongo?
Die Demokratische Republik Kongo ( von 1971 bis 1997 bekannt als Zaire ) ist das flächenmäßig größte Land Afrikas südlich der Sahara. Die fast 100 Millionen Einwohner lassen sich in mehr als 200 Ethnien einteilen. Es gibt eine große Sprachenvielfalt, die Verkehrssprache ist Französisch. Etwa die Hälfte der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche.
Warum DR Kongo?
Die Demokratische Republik Kongo ( von 1971 bis 1997 bekannt als Zaire ) ist das flächenmäßig größte Land Afrikas südlich der Sahara. Die fast 100 Millionen Einwohner lassen sich in mehr als 200 Ethnien einteilen. Es gibt eine große Sprachenvielfalt, die Verkehrssprache ist Französisch. Etwa die Hälfte der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche.
Die DR Kongo wird vom Äquator durchzogen. Entsprechend herrscht ein feucht-warmes Klima vor. Große Teile des Staatsgebietes, vor allem das sog. Kongobecken, sind von tropischem Regenwald bedeckt. Östlich und südlich begrenzen hohe Bergzüge das Becken. Hier finden sich vor allem im Osten große Vorkommen begehrter Bodenschätze.
Die Bevölkerung des Kongo zählt zu den ärmsten der Welt. Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung von 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % waren unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichenden Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. 2018 wurde in den östlichen Provinzen die Zahl der an Hunger leidenden Menschen mit fünf Millionen beziffert.
Im Osten der DR Kongo liegen die Provinzen Nord- und Süd-Kivu, die in den kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 50 Jahre am stärksten betroffen waren. Südkivu grenzt im Osten an den Lake KIvu und den Lake Tanganjika und damit an Ruanda und Burundi. Von der Zentralverwaltung in Kinshasa ist wenig Einfluss zu spüren, die Provinz hat eine eigene Verwaltung für ihre etwa 6 Millionen Einwohner.

Bei wiederkehrenden Kämpfen zwischen Armee, Rebellen und bewaffneten Gruppen werden Menschenrechte kaum respektiert; Vergewaltigung war und ist als Kriegswaffe verbreitet, es gibt wiederholt Berichte über Massenvergewaltigungen.
Aktuelle Entwicklungen (Stand 2024–2025): Fortlaufende Friedensverhandlungen und Anpassungen in der Sicherheitslage, sowie internationale humanitäre Hilfe bleiben zentral. Nahrungsmittelunsicherheit bleibt hoch, insbesondere in östlichen Provinzen; Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung variiert stark regional.
Die DR Kongo wird vom Äquator durchzogen. Entsprechend herrscht ein feucht-warmes Klima vor. Große Teile des Staatsgebietes, vor allem das sog. Kongobecken, sind von tropischem Regenwald bedeckt. Östlich und südlich begrenzen hohe Bergzüge das Becken. Hier finden sich vor allem im Osten große Vorkommen begehrter Bodenschätze.
Die Bevölkerung des Kongo zählt zu den ärmsten der Welt. Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung von 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % waren unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichenden Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. 2018 wurde in den östlichen Provinzen die Zahl der an Hunger leidenden Menschen mit fünf Millionen beziffert.
Im Osten der DR Kongo liegen die Provinzen Nord- und Süd-Kivu, die in den kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 50 Jahre am stärksten betroffen waren. Südkivu grenzt im Osten an den Lake KIvu und den Lake Tanganjika und damit an Ruanda und Burundi. Von der Zentralverwaltung in Kinshasa ist wenig Einfluss zu spüren, die Provinz hat eine eigene Verwaltung für ihre etwa 6 Millionen Einwohner.

Bei wiederkehrenden Kämpfen zwischen Armee, Rebellen und bewaffneten Gruppen werden Menschenrechte kaum respektiert; Vergewaltigung war und ist als Kriegswaffe verbreitet, es gibt wiederholt Berichte über Massenvergewaltigungen.
Aktuelle Entwicklungen (Stand 2024–2025): Fortlaufende Friedensverhandlungen und Anpassungen in der Sicherheitslage, sowie internationale humanitäre Hilfe bleiben zentral. Nahrungsmittelunsicherheit bleibt hoch, insbesondere in östlichen Provinzen; Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung variiert stark regional.
Wirtschaftlich profitiert Ghana vor allem vom Export von Gold und Erdöl, welches Anfang des Jahrhunderts vor der Küste gefunden wurde, sowie Kakao – als zweitgrößter Exporteur der Welt. Die geringe Diversifizierung der Wirtschaft macht das Land jedoch anfällig für externe Schocks und abhängig von schwankenden Weltmarktpreisen. Zudem schaffen die hochgradig technologisierten Rohstoffsektoren nur wenig Arbeitsplätze, und die Gewinne kommen nur selten der breiten Bevölkerung zugute. Die Wirtschaftsleistung in arbeitsintensiven Sektoren wie der Landwirtschaft stagniert seit Jahrzehnten auf niedrigem Niveau (BMZ). Rund 85 Prozent der Erwerbstätigen sind im informellen Sektor beschäftigt, in dem Finanz- und Beratungsdienstleistungen nur eingeschränkt verfügbar oder kaum erschwinglich sind (GIZ).
Obwohl die demokratischen Institutionen Ghanas und seine relative Stabilität eine solide Grundlage für wirtschaftlichen Fortschritt bilden, hemmen Misswirtschaft und Korruption vielerorts das Wachstum, sodass nach wie vor zahlreiche politische, wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bestehen (SECO). Eine seit der Pandemie anhaltende hohe Inflation und Staatsschuldenkrise, verschärft die Situation im Land und lässt die Armutsbekämpfung stagnieren.

Dennoch machen Ghanas lebendige Kultur, die dynamische junge Bevölkerung und ein ausgeprägter Unternehmergeist Hoffnung. Das Land ist sich seiner wirtschaftlichen Abhängigkeiten bewusst und arbeitet Schritt für Schritt an einer sozial und ökologisch nachhaltigen Entwicklung.
HERITAGE CHARITY FOUNDATION
INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY
INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY
Die 2014 gegründete Nichtregierungsorganisation Heritage Charity Foundation (HCF) setzte sich ursprünglich für die kostenlose Bildung von Kindern aus ärmsten Familien ein. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf der wirtschaftlichen Stärkung von Frauen in ländlichen und benachteiligten Gemeinden Ghanas.
Die Vision von HCF ist es, Frauen durch praxisnahe Ausbildungsprogramme, die gezielte Förderung ihres Unternehmertums sowie den Zugang zu Mikrokrediten zu mehr Selbstständigkeit und finanzieller Unabhängigkeit zu verhelfen. Besonders Frauen aus einkommensschwachen Haushalten, marginalisierten Gruppen und abgelegenen Regionen sollen so neue Lebensperspektiven erhalten.
Mit dem KETAAKETI-Modell unterstützt HCF eigenständige Initiativen, vernetzt Unternehmerinnen und vermittelt Wissen in beruflicher Qualifikation, Finanzkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung.
Erste Startfinanzierungen haben bereits dazu beigetragen, dass Frauen kleine Unternehmen gründen oder bestehende Betriebe ausbauen konnten.
HCF möchte somit langfristig nicht nur Armut lindern, sondern auch mehr Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe fördern und somit nachhaltige Impulse für ganze Gemeinden setzen.

"Zitat"
Name NGO Leiter (links im Bild)
ist eine unabhängige, gemeinnützige, Organisation, die 2020 im Distrikt Süd-Kivu von einer Gruppe indigener Frauen und Mädchen gegründet wurde, um gegen mangelnde Selbstbestimmung und geschlechtsspezifische Ungleichheiten zu kämpfen.
IWHE fördert Frauen und junge Menschen aus indigenen Gemeinschaften, insbesondere in diejenigen, die am stärksten gefährdet und ausgegrenzt sind. Die Nichtregierungsorganisation hat eine Klinik eingerichtet, in der bisher mehr als 1.000 Opfer sexueller Gewalt versorgt wurden. IWHE initiiert und unterstützt die Gründung dörflicher Spar- und Darlehensvereine (VSLAs). Im Moment sind mehr als 10 solcher Sparvereine im Bereich von IWHE aktiv.
Seit 2023 ist IWHE Partner von KETAAKETI. In dieser Zeit haben 90 Frauen und Männer in Uvira
Startfinanzierungen erhalten; 30 haben die Finanzierung bereits weitergegeben.

"Zusammen werden wir viel Gutes bewirken."
Dr. Esther Allenge Myambano
Dr. Esther Alenge Myambano kommt aus der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Sie ist verheiratet und Mutter von sechs Kindern, einem Mädchen und fünf Jungen. Nach dem Studium der Medizin an der Evangelischen Universität in Afrika (UEA) in Bukavu machte sie eine dreijährige Weiterbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie sowie geburtshilflicher Fistelbehandlung. Esther verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung Gynäkologie und Geburtshilfe.
Angetrieben von einer tiefen Leidenschaft für die Betreuung von Frauen, die Vergewaltigung und sexuelle Gewalt überlebt haben, war Dr. Esther als Projektmanagerin beim International Rescue Committee (IRC) tätig. Sie unterstützte die medizinische Behandlung weiblicher Gewaltopfer sowie die sozioökonomische Wiedereingliederung.
Ziel von IWHE ist es, den marginalisierten und verarmten, insbesondere indigenen Frauen, Hoffnung zu geben.
IWHE ist in der Stadt Uvira aktiv, am Nordende des Tanganyikasees, nahe der Grenze zu Burundi.

ist eine unabhängige, gemeinnützige, Organisation, die 2020 im Distrikt Süd-Kivu von einer Gruppe indigener Frauen und Mädchen gegründet wurde, um gegen mangelnde Selbstbestimmung und geschlechtsspezifische Ungleichheiten zu kämpfen.
IWHE fördert Frauen und junge Menschen aus indigenen Gemeinschaften, insbesondere in diejenigen, die am stärksten gefährdet und ausgegrenzt sind. Die Nichtregierungsorganisation hat eine Klinik eingerichtet, in der bisher mehr als 1.000 Opfer sexueller Gewalt versorgt wurden. IWHE initiiert und unterstützt die Gründung dörflicher Spar- und Darlehensvereine (VSLAs). Im Moment sind mehr als 10 solcher Sparvereine im Bereich von IWHE aktiv.
Seit 2023 ist IWHE Partner von KETAAKETI. In dieser Zeit haben 90 Frauen und Männer in Uvira
Startfinanzierungen erhalten; 30 haben die Finanzierung bereits weitergegeben.

"Zusammen werden wir viel Gutes bewirken."
Dr. Esther Allenge Myambano
Dr. Esther Alenge Myambano kommt aus der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Sie ist verheiratet und Mutter von sechs Kindern, einem Mädchen und fünf Jungen. Nach dem Studium der Medizin an der Evangelischen Universität in Afrika (UEA) in Bukavu machte sie eine dreijährige Weiterbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie sowie geburtshilflicher Fistelbehandlung. Esther verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung Gynäkologie und Geburtshilfe.
Angetrieben von einer tiefen Leidenschaft für die Betreuung von Frauen, die Vergewaltigung und sexuelle Gewalt überlebt haben, war Dr. Esther als Projektmanagerin beim International Rescue Committee (IRC) tätig. Sie unterstützte die medizinische Behandlung weiblicher Gewaltopfer sowie die sozioökonomische Wiedereingliederung.
Ziel von IWHE ist es, den marginalisierten und verarmten, insbesondere indigenen Frauen, Hoffnung zu geben.
IWHE ist in der Stadt Uvira aktiv, am Nordende des Tanganyikasees, nahe der Grenze zu Burundi.

Startfinanzierungen Heritage Charity Foundation
Mikrofinanzierungen in der DR Kongo
Mikrofinanzierungen in der DR Kongo

Text

Text

Marktstand durch Startfinanzierung

Projektmanager Joseph Mbokani rechts) im Gespräch mit einigen Frauen der Startfinanzierungsgruppe.

Eine Schulung von INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY

Marktstand durch Startfinanzierung

Projektmanager Joseph Mbokani (rechts) im Gespräch mit einigen Frauen der Startfinanzierungsgruppe.

Eine Schulung der NGO Indigenous Women for Helth and Equality
AJEDI - Action des Jeunes Intrepreneurs
pour Development et Innovation
AJEDI - Action des Jeunes Intrepreneurs pour Development et Innovation
James Sadi Macimo ist 24 Jahre alt und lebt in der Demokratischen Republik Kongo. Er hat Verwaltung und Entrepreneurship studiert. Er lebt in Baraka, einer Stadt mit 120.000 Einwohnern am Tanganjikasee im Osten des Kongo. Baraka liegt in der Nähe des Kriegsgebiets und Gewalt ist auch in Baraka eine ständige Gefahr. Die Infrastruktur ist schlecht, es gibt keine öffentliche Wasser- und Stromversorgung und keine geteerten Straßen. Die Menschen leben in großer wirtschaftlicher Armut, und es gibt wenig Möglichkeiten, sich zu entwickeln und eine eigenständige Existenz aufzubauen.

James Sadi Macimo
NGO-Leiter von AJEDI
Vor diesem Hintergrund hat James die Organisation AJEDI gegründet. AJEDI steht für „Aktion junger Unternehmer für Entwicklung und Innovation“. Das Ziel von AJEDI ist, marginalisierte Frauen und arbeitslose Jugendliche durch Bildung, Unternehmertum und nachhaltige Entwicklung zu stärken. Die Werkzeuge sind informelle Bildungsprogramme, Schulungen in Agrarwirtschaft und Ökologie und KETAAKETI Startfinanzierungen.
AJEDI investiert auch in die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze durch ökologische Landwirtschaft und lokale Verarbeitung und leistet so einen Beitrag zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit, Ernährungsunsicherheit und Umweltzerstörung.
James Sadi Macimo ist 24 Jahre alt und lebt in der Demokratischen Republik Kongo. Er hat Verwaltung und Entrepreneurship studiert. Er lebt in Baraka, einer Stadt mit 120.000 Einwohnern am Tanganjikasee im Osten des Kongo. Baraka liegt in der Nähe des Kriegsgebiets und Gewalt ist auch in Baraka eine ständige Gefahr. Die Infrastruktur ist schlecht, es gibt keine öffentliche Wasser- und Stromversorgung und keine geteerten Straßen. Die Menschen leben in großer wirtschaftlicher Armut, und es gibt wenig Möglichkeiten, sich zu entwickeln und eine eigenständige Existenz aufzubauen.
Vor diesem Hintergrund hat James die Organisation AJEDI gegründet. AJEDI steht für „Aktion junger Unternehmer für Entwicklung und Innovation“. Das Ziel von AJEDI ist, marginalisierte Frauen und arbeitslose Jugendliche durch Bildung, Unternehmertum und nachhaltige Entwicklung zu stärken. Die Werkzeuge sind informelle Bildungsprogramme, Schulungen in Agrarwirtschaft und Ökologie und KETAAKETI Startfinanzierungen.
AJEDI investiert auch in die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze durch ökologische Landwirtschaft und lokale Verarbeitung und leistet so einen Beitrag zur Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit, Ernährungsunsicherheit und Umweltzerstörung.

James Sadi Macimo - NGO-Leiter von AJEDI
„Jeder verletzliche Mensch hat ein Potenzial, das er entfalten kann, wenn er die richtigen Werkzeuge erhält. Dies ist meine tiefe Überzeugung und meine Motivation, in der Social Entrepreneurship zu arbeiten. Mit AJEDI-ASBL habe ich mich dafür entschieden, zinslose Startfinanzierung als Hebel zur Stärkung marginalisierter Frauen und arbeitsloser Jugendlicher einzusetzen. Dieses Modell hilft nicht nur bei der Bekämpfung von Armut und Hunger, sondern gibt den Begünstigten auch die Möglichkeit, nachhaltige einkommensschaffende Aktivitäten zu schaffen. Sie können die Gesundheitsversorgung ihrer Kinder abdecken, Mangelernährung reduzieren und besser leben.
Wenn eine Frau oder ein junger Mensch wirtschaftlich unabhängig wird, wird er oder sie auch für seine Gemeinschaft nützlich, wird ein Akteur der lokalen Entwicklung und ein Träger des Wandels.
Mein Ziel ist es, Menschen selbstständig zu machen, wettbewerbsfähig in ihren Aktivitäten zu sein und langfristig aus der Prekarität herauszukommen. Indem wir ihnen einen gleichberechtigten Zugang zu zinslosen Krediten ermöglichen, bringen wir die Saat für eine nachhaltige Transformation aus, sowohl wirtschaftlich als auch sozial.“
James Sadi Macimo
„Jeder verletzliche Mensch hat ein Potenzial, das er entfalten kann, wenn er die richtigen Werkzeuge erhält. Dies ist meine tiefe Überzeugung und meine Motivation, in der Social Entrepreneurship zu arbeiten. Mit AJEDI-ASBL habe ich mich dafür entschieden, zinslose Startfinanzierung als Hebel zur Stärkung marginalisierter Frauen und arbeitsloser Jugendlicher einzusetzen. Dieses Modell hilft nicht nur bei der Bekämpfung von Armut und Hunger, sondern gibt den Begünstigten auch die Möglichkeit, nachhaltige einkommensschaffende Aktivitäten zu schaffen. Sie können die Gesundheitsversorgung ihrer Kinder abdecken, Mangelernährung reduzieren und besser leben.
Wenn eine Frau oder ein junger Mensch wirtschaftlich unabhängig wird, wird er oder sie auch für seine Gemeinschaft nützlich, wird ein Akteur der lokalen Entwicklung und ein Träger des Wandels.
Mein Ziel ist es, Menschen selbstständig zu machen, wettbewerbsfähig in ihren Aktivitäten zu sein und langfristig aus der Prekarität herauszukommen. Indem wir ihnen einen gleichberechtigten Zugang zu zinslosen Krediten ermöglichen, bringen wir die Saat für eine nachhaltige Transformation aus, sowohl wirtschaftlich als auch sozial.“
James Sadi Macimo
Startfinanzierungen AJEDI
Startfinanzierungen AJEDI

Informationen an die Gruppe der Begünstigten

Die ersten zinsfreien Startfinanzierungen werden verteilt.

Gruppenbild der ersten Frauen, die eine zinsfreie Startfinanzierung erhielt.

Informationen an die Gruppe der Begünstigten

Die ersten zinsfreien Startfinanzierungen werden verteilt.

Gruppenbild der ersten Frauen, die eine zinsfreie Startfinanzierung erhielt.