Magazin


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Demokratische Republik Kongo

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Neue Perspektiven für immer mehr Frauen

Neue Perspektiven für immer mehr Frauen

Neue Perspektiven für immer mehr Frauen

Frauengruppe, die die zinsfreie KETAAKETI Startfinanzierung mit Weitergabe erhält.

Unsere Partner in dem zentralafrikanischen Land sind Indegenous Women for Health and Equality. Die NGO, unter Leitung von Dr. Esther Alenge und Joseph Mbokani, ist in Uvira, am Tanganjikasee nahe der burundischen Grenze, aktiv. 


In der DR Kongo kommt es regelmäßig zu Spannungen und bewaffneten Konflikten, besonders im Westen des Landes. Uvira liegt nicht im Kriegsgebiet, aber nahe daran. Spannungen und bewaffnete Übergriffe beeinflussen Alltag und Wirtschaft. Internationale Akteure arbeiten an diplomatischen Initiativen und lokalen Friedensprozessen, doch die Situation hat sich noch nicht beruhigt.



In Uvira arbeitet unsere Partnerorganisation eng mit lokalen Gemeinschaften zusammen, um mithilfe von KETAAKETI Startfinanzierungen wirtschaftliche Resilienz, mit Fokus auf Sicherheit, Würde und Teilhabe aller, aufzubauen. 

Frauengruppe, die die zinsfreie KETAAKETI Startfinanzierung mit Weitergabe erhält.

Unsere Partner in dem zentralafrikanischen Land sind Indegenous Women for Health and Equality. Die NGO, unter Leitung von Dr. Esther Alenge und Joseph Mbokani, ist in Uvira, am Tanganjikasee nahe der burundischen Grenze, aktiv. 


In der DR Kongo kommt es regelmäßig zu Spannungen und bewaffneten Konflikten, besonders im Westen des Landes. Uvira liegt nicht im Kriegsgebiet, aber nahe daran. Spannungen und bewaffnete Übergriffe beeinflussen Alltag und Wirtschaft. Internationale Akteure arbeiten an diplomatischen Initiativen und lokalen Friedensprozessen, doch die Situation hat sich noch nicht beruhigt.



In Uvira arbeitet unsere Partnerorganisation eng mit lokalen Gemeinschaften zusammen, um mithilfe von KETAAKETI Startfinanzierungen wirtschaftliche Resilienz, mit Fokus auf Sicherheit, Würde und Teilhabe aller, aufzubauen. 

Frauengruppe, die die zinsfreie KETAAKETI Startfinanzierung mit Weitergabe erhält.

Unsere Partner in dem zentralafrikanischen Land sind Indegenous Women for Health and Equality. Die NGO, unter Leitung von Dr. Esther Alenge und Joseph Mbokani, ist in Uvira, am Tanganjikasee nahe der burundischen Grenze, aktiv. 


In der DR Kongo kommt es regelmäßig zu Spannungen und bewaffneten Konflikten, besonders im Westen des Landes. Uvira liegt nicht im Kriegsgebiet, aber nahe daran. Spannungen und bewaffnete Übergriffe beeinflussen Alltag und Wirtschaft. Internationale Akteure arbeiten an diplomatischen Initiativen und lokalen Friedensprozessen, doch die Situation hat sich noch nicht beruhigt.



In Uvira arbeitet unsere Partnerorganisation eng mit lokalen Gemeinschaften zusammen, um mithilfe von KETAAKETI Startfinanzierungen wirtschaftliche Resilienz, mit Fokus auf Sicherheit, Würde und Teilhabe aller, aufzubauen. 

INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY

ist eine unabhängige, gemeinnützige, unpolitische, konfessionslose Organisation, die 2020 im Distrikt Süd-Kivu von einer Gruppe indigener Frauen und Mädchen gegründet wurde, um gegen ihre mangelnde Selbstbestimmung und die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten zu kämpfen, denen sie in lokalen und nationalen Gemeinschaften ausgesetzt sind.


Insbesondere die Unterstützung von Frauen, die nach einer Vergewaltigung vom Ehemann verlassen, von der Familie verstoßen und vom Dorf stigmatisiert wurden, hat sich zu einem Kernarbeitsfeld von IWHE entwickelt.


Die Gründerin und Leiterin der Organisation ist eine junge Ärztin, Dr. Esther Allenge, die sich um die medizinische und psychologische Betreuung kümmert.

Dr. Esther Allenge, Gründerin und Leiterin der Indigenous Women for Health and Equality

INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY

ist eine unabhängige, gemeinnützige, unpolitische, konfessionslose Organisation, die 2020 im Distrikt Süd-Kivu von einer Gruppe indigener Frauen und Mädchen gegründet wurde, um gegen ihre mangelnde Selbstbestimmung und die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten zu kämpfen, denen sie in lokalen und nationalen Gemeinschaften ausgesetzt sind.


Insbesondere die Unterstützung von Frauen, die nach einer Vergewaltigung vom Ehemann verlassen, von der Familie verstoßen und vom Dorf stigmatisiert wurden, hat sich zu einem Kernarbeitsfeld von IWHE entwickelt.


Die Gründerin und Leiterin der Organisation ist eine junge Ärztin, Dr. Esther Allenge, die sich um die medizinische und psychologische Betreuung kümmert.

Dr. Esther Allenge, Gründerin und Leiterin der Indigenous Women for Health and Equality

INDIGENOUS WOMEN FOR HEALTH AND EQUALITY

ist eine unabhängige, gemeinnützige, unpolitische, konfessionslose Organisation, die 2020 im Distrikt Süd-Kivu von einer Gruppe indigener Frauen und Mädchen gegründet wurde, um gegen ihre mangelnde Selbstbestimmung und die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten zu kämpfen, denen sie in lokalen und nationalen Gemeinschaften ausgesetzt sind.


Insbesondere die Unterstützung von Frauen, die nach einer Vergewaltigung vom Ehemann verlassen, von der Familie verstoßen und vom Dorf stigmatisiert wurden, hat sich zu einem Kernarbeitsfeld von IWHE entwickelt.


Die Gründerin und Leiterin der Organisation ist eine junge Ärztin, Dr. Esther Allenge, die sich um die medizinische und psychologische Betreuung kümmert.

Dr. Esther Allenge, Gründerin und Leiterin der Indigenous Women for Health and Equality

KETAAKETI Startfinanzierungen - Erfolge

KETAAKETI Startfinanzierungen - Erfolge

KETAAKETI Startfinanzierungen - Erfolge

2023 starteten die ersten 30 Frauen mit zinsfreien KETAAKETI Startfinanzierungen. Die ersten Empfängerinnen konnten die Gelder bereits erfolgreich an eine nächste Gruppe weitergeben. Und dies trotz schwierigster Rahmenbedingungen! 


Nun starten parallel weitere 30 Frauen, die kürzlich ihre Startfinanzierungen erhielten, mit ihrer Existenzgründung. Die kleinen Unternehmen konzentrierten sich bei den ersten "Generationen" der Startfinanzierung zunächst auf Marktstände. Mittlerweile gibt es eine viel größere Bandbreite von Unternehmungen, z.B. Zucht von Schweinen, Hühnern und Ziegen, Gemüseanbau, Verkauf von Schneiderei-Bedarf, Geschirr oder Benzin und sogar ein kleines Restaurant. 

2023 starteten die ersten 30 Frauen mit zinsfreien KETAAKETI Startfinanzierungen. Die ersten Empfängerinnen konnten die Gelder bereits erfolgreich an eine nächste Gruppe weitergeben. Und dies trotz schwierigster Rahmenbedingungen! 


Nun starten parallel weitere 30 Frauen, die kürzlich ihre Startfinanzierungen erhielten, mit ihrer Existenzgründung. Die kleinen Unternehmen konzentrierten sich bei den ersten "Generationen" der Startfinanzierung zunächst auf Marktstände. Mittlerweile gibt es eine viel größere Bandbreite von Unternehmungen, z.B. Zucht von Schweinen, Hühnern und Ziegen, Gemüseanbau, Verkauf von Schneiderei-Bedarf, Geschirr oder Benzin und sogar ein kleines Restaurant. 

2023 starteten die ersten 30 Frauen mit zinsfreien KETAAKETI Startfinanzierungen. Die ersten Empfängerinnen konnten die Gelder bereits erfolgreich an eine nächste Gruppe weitergeben. Und dies trotz schwierigster Rahmenbedingungen! 


Nun starten parallel weitere 30 Frauen, die kürzlich ihre Startfinanzierungen erhielten, mit ihrer Existenzgründung. Die kleinen Unternehmen konzentrierten sich bei den ersten "Generationen" der Startfinanzierung zunächst auf Marktstände. Mittlerweile gibt es eine viel größere Bandbreite von Unternehmungen, z.B. Zucht von Schweinen, Hühnern und Ziegen, Gemüseanbau, Verkauf von Schneiderei-Bedarf, Geschirr oder Benzin und sogar ein kleines Restaurant. 

Impressionen der Geldübergabe

Impressionen der Geldübergabe

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Wir wünschen allen Frauen viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg bei ihren Unternehmungen, trotz der unsicheren und gefährlichen Rahmenbedingungen, sowie ein nachhaltiges, gesichertes Einkommen und die Stärkung ihrer Gemeinschaft! 

Wir wünschen allen Frauen viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg bei ihren Unternehmungen, trotz der unsicheren und gefährlichen Rahmenbedingungen, sowie ein nachhaltiges, gesichertes Einkommen und die Stärkung ihrer Gemeinschaft! 

Wir wünschen allen Frauen viel Kraft, Durchhaltevermögen und Erfolg bei ihren Unternehmungen, trotz der unsicheren und gefährlichen Rahmenbedingungen, sowie ein nachhaltiges, gesichertes Einkommen und die Stärkung ihrer Gemeinschaft! 

DR Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (1971–1997 Zaire) ist das flächenmäßig größte afrikanische Land südlich der Sahara. Fast 100 Millionen Einwohner gehören über 200 Ethnien an; Französisch ist Verkehrssprache und etwa die Hälfte bekennt sich zur katholischen Kirche.

Das Land wird vom Äquator durchquert, daher feucht-warmes Klima. Busch- und Tropenwald dominieren im Kongobecken; Osten und Süden werden von Gebirgen begrenzt, dort lagern bedeutende Bodenschätze.

Die Bevölkerung zählt zu den ärmsten der Welt. 2006 ergab eine Regierungserhebung: 76 % konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichend Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. 2018 wurden in den östlichen Provinzen rund 5 Millionen Menschen, die Hunger litten, gezählt.

Im Osten liegen Nord- und Süd-Kivu, die stark von Konflikten betroffen sind. Südkivu grenzt an den Kivu-See sowie an Ruanda und Burundi; Kinshasa hat geringen administrativen Einfluss, die Provinz verwaltet sich eigenständig für rund 6 Millionen Einwohner.

Bei wiederkehrenden Kämpfen zwischen Armee, Rebellen und bewaffneten Gruppen werden Menschenrechte kaum respektiert; Vergewaltigung war und ist als Kriegswaffe verbreitet, es gibt wiederholt Berichte über Massenvergewaltigungen.

Aktuelle Entwicklungen (Stand ca. 2024–2025): Fortlaufende Friedensverhandlungen und Anpassungen in der Sicherheitslage, sowie internationale humanitäre Hilfe bleiben zentral. Nahrungsmittelunsicherheit bleibt hoch, insbesondere in östlichen Provinzen; Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung variiert stark regional.

DR Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (1971–1997 Zaire) ist das flächenmäßig größte afrikanische Land südlich der Sahara. Fast 100 Millionen Einwohner gehören über 200 Ethnien an; Französisch ist Verkehrssprache und etwa die Hälfte bekennt sich zur katholischen Kirche.

Das Land wird vom Äquator durchquert, daher feucht-warmes Klima. Busch- und Tropenwald dominieren im Kongobecken; Osten und Süden werden von Gebirgen begrenzt, dort lagern bedeutende Bodenschätze.

Die Bevölkerung zählt zu den ärmsten der Welt. 2006 ergab eine Regierungserhebung: 76 % konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichend Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. 2018 wurden in den östlichen Provinzen rund 5 Millionen Menschen, die Hunger litten, gezählt.

Im Osten liegen Nord- und Süd-Kivu, die stark von Konflikten betroffen sind. Südkivu grenzt an den Kivu-See sowie an Ruanda und Burundi; Kinshasa hat geringen administrativen Einfluss, die Provinz verwaltet sich eigenständig für rund 6 Millionen Einwohner.

Bei wiederkehrenden Kämpfen zwischen Armee, Rebellen und bewaffneten Gruppen werden Menschenrechte kaum respektiert; Vergewaltigung war und ist als Kriegswaffe verbreitet, es gibt wiederholt Berichte über Massenvergewaltigungen.

Aktuelle Entwicklungen (Stand ca. 2024–2025): Fortlaufende Friedensverhandlungen und Anpassungen in der Sicherheitslage, sowie internationale humanitäre Hilfe bleiben zentral. Nahrungsmittelunsicherheit bleibt hoch, insbesondere in östlichen Provinzen; Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung variiert stark regional.

DR Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (1971–1997 Zaire) ist das flächenmäßig größte afrikanische Land südlich der Sahara. Fast 100 Millionen Einwohner gehören über 200 Ethnien an; Französisch ist Verkehrssprache und etwa die Hälfte bekennt sich zur katholischen Kirche.

Das Land wird vom Äquator durchquert, daher feucht-warmes Klima. Busch- und Tropenwald dominieren im Kongobecken; Osten und Süden werden von Gebirgen begrenzt, dort lagern bedeutende Bodenschätze.

Die Bevölkerung zählt zu den ärmsten der Welt. 2006 ergab eine Regierungserhebung: 76 % konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichend Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. 2018 wurden in den östlichen Provinzen rund 5 Millionen Menschen, die Hunger litten, gezählt.

Im Osten liegen Nord- und Süd-Kivu, die stark von Konflikten betroffen sind. Südkivu grenzt an den Kivu-See sowie an Ruanda und Burundi; Kinshasa hat geringen administrativen Einfluss, die Provinz verwaltet sich eigenständig für rund 6 Millionen Einwohner.

Bei wiederkehrenden Kämpfen zwischen Armee, Rebellen und bewaffneten Gruppen werden Menschenrechte kaum respektiert; Vergewaltigung war und ist als Kriegswaffe verbreitet, es gibt wiederholt Berichte über Massenvergewaltigungen.

Aktuelle Entwicklungen (Stand ca. 2024–2025): Fortlaufende Friedensverhandlungen und Anpassungen in der Sicherheitslage, sowie internationale humanitäre Hilfe bleiben zentral. Nahrungsmittelunsicherheit bleibt hoch, insbesondere in östlichen Provinzen; Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung variiert stark regional.



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