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Endlich Schulbildung für die Kinder - dank Essensstand

Marys Startfinanzierungs-Projekt

Name: Mary Conteh

Land: Sierra Leone

Finanzierung: 100 € und viele Geschäftsideen

Projekt: Essensstand, Verkauf von Palmöl, Landwirtschaft

Wie Mary ihr Geschäft erfolgreich aufbaut:

Mary Conteh kauft von 100€ ein kleines Stück Land, um Landwirtschaft zu betreiben und investiert in ihren Essensstand, an dem sie gekochten Reis verkauft.

Nach 12 Monaten gibt sie das Geld weiter und kann mit ihrem Einkommen zwei Kinder zur Schule schicken.

Die Erfolgsgeschichte von Mary Conteh:

Mary betreibt gemeinsam mit ihrem Mann einen Essensstand für Reisgerichte. Sie hat viele Kunden und die Kinder unterstützen sie ab und zu bei der Arbeit, denn Mary ist körperlich eingeschränkt.

Sie wünscht sich noch mehr Unterstützung für Menschen wie sie, damit diese auch von der eigenen Arbeit leben können.

Mary betreibt gemeinsam mit ihrem Mann einen Essensstand für Reisgerichte. Sie hat viele Kunden und die Kinder unterstützen sie ab und zu bei der Arbeit, denn Mary ist körperlich eingeschränkt.


Sie wünscht sich noch mehr Unterstützung für Menschen wie sie, damit diese auch von der eigenen Arbeit leben können.

Mary betreibt gemeinsam mit ihrem Mann einen Essensstand für Reisgerichte. Sie hat viele Kunden und die Kinder unterstützen sie ab und zu bei der Arbeit, denn Mary ist körperlich eingeschränkt.


Sie wünscht sich noch mehr Unterstützung für Menschen wie sie, damit diese auch von der eigenen Arbeit leben können.

Eine weitere Geschäftsidee von Mary und ihrem Mann ist Palmöl in Nachbardörfern zu kaufen, um dieses später zu einem besseren Preis wieder verkaufen zu können. Die Familie hat auch schon Baumaterial anschaffen können, denn sie planen im kommenden Jahr ein festes Haus zu bauen.


Eines ihrer Kinder geht in die High School, das zweite zur Secondary School.


Mary wünscht sich, dass in ihrem Dorf weitere Startfinanzierungen starten mögen, damit die Frauen dann auch ihr Geld investieren können.


Warum ist die Qualität unserer Bilder manchmal nicht so gut?

Das hat einen ganz einfachen Grund: Spendengelder werden nicht für teure Kameras genutzt. Die NGOs und Menschen in den entsprechenden Ländern dokumentieren ihre Geschichten selbst – mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Neue und gute Kameras sowie Handys gibt es dort nur sehr selten, deshalb ist die Qualität der Bilder so, wie sie eben ist – dafür sind diese Eindrücke authentisch und echt.

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