Schulunterstützung in Nepal
Schulunterstützung
in Nepal
SPOWC-KETAAKETI English School, Kathmandu
Die Slumschule am Tempelbezirk in Kathmandu, 2006 von SPOWC gegründet, ist seit 2007 das erste gemeinsame Schulprojekt von SPOWC und KETAAKETI, unsere sogenannte „Mutterschule“ und Verwaltungssitz aller Projekte von SPOWC. Hier erhalten die Erst- bis Fünftklässler kostenlose Grundschulbildung und Versorgung mit Unterrichtsmaterial, tägliches Schulessen und zunehmend medizinische Unterstützung.
Die Schulkinder kommen aus dem angrenzenden Slum und deren Familien leben unter schwierigen Bedingungen. Dies ist ein Kriterium für den Schulbesuch, damit genau diese Kinder eine Chance auf gute Bildung erhalten. Die Kinder sind stolz auf ihre Leistungen und freuen sich über das Miteinander. Das Lehrer*innen Team ist sehr engagiert und hält engen Kontakt zu den Familien.
SPOWC-KETAAKETI English School, Kathmandu
SPOWC-KETAAKETI English School, Kathmandu
Die Slumschule am Tempelbezirk in Kathmandu, 2006 von SPOWC gegründet, ist seit 2007 das erste gemeinsame Schulprojekt von SPOWC und KETAAKETI, unsere sogenannte „Mutterschule“ und Verwaltungssitz aller Projekte von SPOWC. Hier erhalten die Erst- bis Fünftklässler kostenlose Grundschulbildung und Versorgung mit Unterrichtsmaterial, tägliches Schulessen und zunehmend medizinische Unterstützung.
Die Schulkinder kommen aus dem angrenzenden Slum und deren Familien leben unter schwierigen Bedingungen. Dies ist ein Kriterium für den Schulbesuch, damit genau diese Kinder eine Chance auf gute Bildung erhalten. Die Kinder sind stolz auf ihre Leistungen und freuen sich über das Miteinander. Das Lehrer:innen Team ist sehr engagiert und hält engen Kontakt zu den Familien.
Schulunterstützung durch CDSN
Schulunterstützung durch CDSN
Auszug aus einem Projekt-Reisebericht von KETAAKETI:
"Die von CDSN unterstützen fünf staatlichen Schulen haben alle eine sehr kärgliche Ausstattung. Wer kann, schickt seine Kinder auf eine Privatschule. Nur diejenigen, die sich die meist teuren Gebühren nicht leisten können, gehen zur staatlichen Schule. Eine der Schulen hat in vergangenem Jahr nur insgesamt 16 Kinder unterrichtet. Dieses Jahr (2019) sind es aber bereits 30 Schüler. 8 Lehrer*innen arbeiten dort, nur 4 werden bezahlt, 4 sind `private teachers`. Dieses Problem höre ich auch an den anderen Schulen, die CDSN unterstützt, immer wieder. Der Staat zahlt einfach nicht alle Gehälter. Es gibt in Nepal nicht ausreichend Lehrkräfte mit guter Qualifikation und auch keine ausreichende Anzahl, die vom Staat bezahlt werden. Diese Schule will wachsen, muss und will aber eine bessere Qualität bieten. Bislang werden die `private teacher` von Spenden der Dorfbewohner bezahlt und es wird weniger Schulmaterial angeschafft, damit die Schule die Lehrer*innen aus diesem `Topf` zumindest etwas bezahlen kann. Aber das Gehalt ist sehr gering, die Frustration groß."
CDSN unterstützt fünf Schulen mit Schulmaterialien, die für den Unterricht benutzt werden sollen, aber auch Spielzeug für die Kleinsten, denn es ist üblich, dass auch sehr junge Kinder (ab vier Jahren) schon den "Lower Kindergarden" der Schulen besuchen.
An jeder unterstützten Schule starteten Frauengruppen mit Startfinanzierung. Auch mit dem Ziel den Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Auszug aus einem Projekt-Reisebericht von KETAAKETI:
"Die von CDSN unterstützen fünf staatlichen Schulen haben alle eine sehr kärgliche Ausstattung. Wer kann, schickt seine Kinder auf eine Privatschule. Nur diejenigen, die sich die meist teuren Gebühren nicht leisten können, gehen zur staatlichen Schule. Eine der Schulen hat in vergangenem Jahr nur insgesamt 16 Kinder unterrichtet. Dieses Jahr (2019) sind es aber bereits 30 Schüler. 8 Lehrer*innen arbeiten dort, nur 4 werden bezahlt, 4 sind `private teachers`. Dieses Problem höre ich auch an den anderen Schulen, die CDSN unterstützt, immer wieder. Der Staat zahlt einfach nicht alle Gehälter. Es gibt in Nepal nicht ausreichend Lehrkräfte mit guter Qualifikation und auch keine ausreichende Anzahl, die vom Staat bezahlt werden. Diese Schule will wachsen, muss und will aber eine bessere Qualität bieten. Bislang werden die `private teacher` von Spenden der Dorfbewohner bezahlt und es wird weniger Schulmaterial angeschafft, damit die Schule die Lehrer*innen aus diesem `Topf` zumindest etwas bezahlen kann. Aber das Gehalt ist sehr gering, die Frustration groß."
CDSN unterstützt diese fünf Schulen mit Schulmaterialien, die für den Unterricht benutzt werden sollen, aber auch Spielzeug für die Kleinsten, denn es ist üblich, dass auch sehr junge Kinder (ab vier Jahren) schon den "Lower Kindergarden" der Schulen besuchen.
An jeder unterstützten Schule starteten Frauengruppen mit Mikrofinanzierung. Auch mit dem Ziel den Schulbesuch der Kinder dauerhaft zu stabilisieren.
Impressionen der Schulunterstützung von CDSN
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"Alle gemeinsam können die Bedingungen verbessern. Wenn alle zusammen halten, können wir viel erreichen."
Bei der Übergabe der Schulmaterialien führen Mädchen einen Tanz auf. Die Stimmung ist ausgelassen, der Schulleiter hält eine festliche Rede. Es geht um den Zusammenhalt der Familien, der Frauen und Lehrer*innen:
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Bei der Übergabe der Schulmaterialien führen Mädchen einen Tanz auf. Die Stimmung ist ausgelassen, der Schulleiter hält eine festliche Rede. Es geht um den Zusammenhalt der Familien, der Frauen und Lehrer*innen:
Schulleiter der staatlichen Grundschule:
"Alle gemeinsam können die Bedingungen verbessern. Wenn alle zusammen halten, können wir viel erreichen."